Kreidezähne in Holdorf Handorf bei Damme (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation)

Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch Kreidezähne in Holdorf Handorf bei Damme genannt, ist eine Mineralisationsstörung im Zahnschmelz.

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Bei Kreidezähnen in Holdorf Handorf bei Damme (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) ist der Zahnschmelz bis zu 90 Prozent weicher als bei gesunden Zähnen.

Kreidezähne in Holdorf Handorf bei Damme reagieren äußerst empfindlich auf den Verzehr von kalten und heißen Speisen. Häufig kommt es zur Ausbildung von gelblichen bis bräunlichen Flecken auf den Zahnoberflächen. Ohne frühzeitige Behandlung zerbröseln Kreidezähne regelrecht durch die Druckbelastung beim Kauen.

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