Behandler bei einer Mineralisationsstörung im Zahnschmelz
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch Kreidezähne in Höslwang genannt, ist eine Mineralisationsstörung im Zahnschmelz.
Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Bei Kreidezähnen in Höslwang (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) ist der Zahnschmelz bis zu 90 Prozent weicher als bei gesunden Zähnen.
Kreidezähne in Höslwang reagieren äußerst empfindlich auf den Verzehr von kalten und heißen Speisen. Häufig kommt es zur Ausbildung von gelblichen bis bräunlichen Flecken auf den Zahnoberflächen. Ohne frühzeitige Behandlung zerbröseln Kreidezähne regelrecht durch die Druckbelastung beim Kauen.
Die folgenden Behandler sind unserem Netzwerk angeschlossene Partner mit einer Spezialisierung auf Kreidezähne in Höslwang (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)):
2 Zahnärzte für Kreidezähne in Höslwang gefunden
Weitere Städte im Umkreis von Höslwang:
Halfing | Amerang | Eggstätt | Bad Endorf | Schonstett | Söchtenau | Rimsting | Breitbrunn am Chiemsee | Gstadt am Chiemsee | Seeon-Seebruck | Vogtareuth | Prien am Chiemsee | Eiselfing | Prutting | Griesstätt | Wasserburg am Inn | Kienberg (Oberbayern) | Rott am Inn | Stephanskirchen | Schechen | Riedering | Altenmark an der Alz | Bernau am Chiemsee |Beliebte Rubriken
Zahnmedizin von A-Z