Kreidezähne in Hann. Münden (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation)

Behandler bei einer Mineralisationsstörung im Zahnschmelz

Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch Kreidezähne in Hann. Münden genannt, ist eine Mineralisationsstörung im Zahnschmelz.

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Bei Kreidezähnen in Hann. Münden (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) ist der Zahnschmelz bis zu 90 Prozent weicher als bei gesunden Zähnen.

Kreidezähne in Hann. Münden reagieren äußerst empfindlich auf den Verzehr von kalten und heißen Speisen. Häufig kommt es zur Ausbildung von gelblichen bis bräunlichen Flecken auf den Zahnoberflächen. Ohne frühzeitige Behandlung zerbröseln Kreidezähne regelrecht durch die Druckbelastung beim Kauen.

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Dr. med. dent. Jürgen Volmar, M.Sc., M.A.
Dr. med. dent. Jürgen Volmar, M.Sc., M.A.
Paradontalchirurgie, Implantatchirurgie und Microchirurgie
Dr. Volmar | Praxis für Zahnheilkunde
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34314 Espenau
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 Janina Kues
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Ästhetik in Göttingen
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